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Verbesserung der niedrigen Engagement-Raten für verteilte Pressemitteilungen
Verbesserung der niedrigen Engagement-Raten für verteilte Pressemitteilungen

Verbessern Sie mithilfe von durchdachtem Targeting und personalisierten, relevanten Botschaften niedrige Engagement-Raten für Pressemitteilungen, die über Outreach gesendet werden

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Verfasst von Cheyenne V.
Vor über einer Woche aktualisiert

Für professionelle Vermittler wie Marketing- und PR-Experten sind Engagement-Daten von unschätzbarem Wert, um die Relevanz ihres Targetings und ihrer Botschaft zu verstehen. Ein hohes Engagement bedeutet durchdachtes Targeting und personalisierte, relevante Botschaften. Ein geringes Engagement deutet darauf hin, dass mehr Sorgfalt erforderlich ist. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Targeting und die Rolle von Medienlisten.

Dieser Artikel behandelt:


Wahrscheinliche Ursachen für ein niedriges E-Mail-Engagement

Es gibt einige häufige Gründe für eine niedrige E-Mail-Engagement-Rate:

  • Sie senden den Empfängern zu häufig E-Mails.

  • Ihr Inhalt ist für Ihre Empfänger nicht wertvoll.

  • Ihre Empfänger erwarten nicht, E-Mails von Ihnen zu erhalten.

  • Ihre E-Mails werden vom E-Mail-Server des Empfängers gekennzeichnet und werden entweder nicht zugestellt oder landen in dessen Spam-Ordner.

Die gute Nachricht ist, dass dies alles Faktoren sind, auf die Sie Einfluss nehmen können.

Verschiedene Interaktionskennzahlen können Ihnen Insights in bestimmte Aspekte Ihrer Versandaktivitäten geben. Diese lassen sich dann für eine bessere Performance optimieren. Erfahren Sie mehr über Einsatz von E-Mail Engagement Metriken zur Verbesserung und Steigerung der Performance.

Zusätzliche Ressourcen zur Verbesserung der Engagement-Raten:


So funktioniert E-Mail-Tracking

Dies sind drei der gebräuchlichsten Möglichkeiten, die E-Mail-Verfolgung zu aktivieren:

  • Tracking-Pixel – das sind kleine, verfolgbare Bilder, die in die E-Mail eingebettet sind

  • Lesebestätigungen – aktiviert über E-Mail-Clients wie Gmail und Outlook

  • Nachverfolgbare Links – angehängte Links, die in den Inhalt des E-Mail-Textes eingefügt werden

Meltwater bietet E-Mail-Tracking über unseren externen E-Mail-Anbieter an, der das Tracking durch die Verwendung von Pixeln ermöglicht. So funktioniert es.

Verfolgungspixel

Ein Tracking-Pixel ist ein kleines, unsichtbares Bild (daher Pixel), das von einem Tracking-Server mit einem kodierten Dateinamen geladen wird. Wenn ein Empfänger eine E-Mail öffnet, wird das Pixel „ausgelöst“ und die E-Mail wird als geöffnet markiert. Tracking-Pixel sind die gängigste Methode zum E-Mail-Tracking.


Diskrepanz in den Tracking-Daten

Es gibt zwei Hauptgründe, warum Sie einige Datenabweichungen sehen können:

  • Unterberichterstattung – Tracking-Pixel funktionieren nicht bei allen Empfängern

  • Datenlatenz – es gibt eine gewisse Latenz bei der Datensynchronisierung zwischen unserem externen E-Mail-Anbieter und Meltwater

Underreporting

In der Praxis laden E-Mail-Clients (z. B. Gmail und Outlook) Bilder nicht immer standardmäßig beim Öffnen herunter. Wenn der Empfänger beschließt, keine Bilder herunterzuladen, kann die E-Mail trotzdem gelesen werden, aber das „Auslösen“ wird nicht protokolliert.

Es gibt Möglichkeiten, zu niedrige Öffnungsraten zu verhindern. Dies erfordert das Befolgen von E-Mail-Best Practices und das Vermeiden von Spam-Taktiken, wie z. B.:

  • Beschränken Sie die E-Mail-Verteilung auf kleine, sehr gezielte Zielgruppen

  • Gut recherchierte und personalisierte Pitches, die Ihrem(n) Empfänger(n) einen Mehrwert bieten

  • Überlegen Sie, ob der Zeitpunkt Ihres Pitches für Ihre(n) Empfänger richtig ist

  • Implementieren Sie DKIM/SPF, wenn Sie Dienste von Drittanbietern zur Authentifizierung Ihrer Domain verwenden, damit eine optimale Zustellbarkeit gewährleistet ist. Erfahren Sie mehr über E-Mail-Zustellung und anwendungsspezifische Informationen.

Daten-Latenzzeit

Die Daten werden alle 5-10 Minuten zwischen Meltwater und unserem Drittanbieter für E-Mails synchronisiert. Die Daten werden sequentiell nach Metrik-Typ synchronisiert (siehe die Liste der Metriken unten). Dies bedeutet, dass eine geringe Latenzzeit zu erwarten ist, bevor die Daten in unserem Produkt aktualisiert werden:

  • Gesendet

  • Öffnet

  • Angeklickt (für Links innerhalb einer E-Mail)

  • Unzustellbar

  • Blockiert


Branchenspezifische Anti-Spam-Standards und Domain-Verifizierung in Meltwater

E-Mail-Zustellbarkeit ist nicht kompliziert, aber wir als Serviceanbieter müssen Industriestandards einhalten und uns bemühen, Spam zu reduzieren.

Im Jahr 2024 haben Google und Yahoo! damit begonnen, neue Richtlinien und Anforderungen für Massenversender durchzusetzen, d. h. für Versender, die über Domains verfügen, die E-Mails an mehr als 5.000 Empfänger an einem Tag senden oder gesendet haben.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, schauen Sie sich diesen Google-Blogpost an.

Hier sind die wichtigsten Möglichkeiten, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre E-Mails zugestellt werden:

  • Relevant sein – Menschen wollen keinen Spam. Journalisten und Medienkontakte haben die berechtigte Erwartung, dass wenn sich jemand mit einem Pitch, einer Pressemitteilung, einem Produkt oder einer Dienstleistung an sie wendet, diese auch für sie relevant ist. Wenn Sie irrelevante Informationen an eine Reihe von Personen geschickt haben, werden sich wahrscheinlich mehr Empfänger von Ihren E-Mails abmelden.

  • E-Mail-Authentifizierung – Die Zustellbarkeit wird verbessert, wenn die E-Mail-Server der Clients so konfiguriert sind, dass aktive SPF-, DKIM- und DMARC-Richtlinien vorhanden sind. Diese dienen als E-Mail-Authentifizierungsmethoden, die sicherstellen, dass die beteiligten Computerserver in der E-Mail-Kette überprüfen können, wer der Absender wirklich ist. Dies schützt Empfänger vor Spam, Phishing und anderen unerwünschten E-Mails. Innerhalb von Meltwater bieten wir die Möglichkeit, die Domäne eines zugelassenen Absenders mithilfe von SPF, DKIM und DMARC zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Zustellbarkeit nicht beeinträchtigt wird.

    • Hinweis: DMARC ist eine neuere Anforderung für Massenversender – diejenigen, die an mehr als 5.000 Empfänger pro Tag senden.

  • Geben Sie sich nicht als Gmail aus – Google hat das Senden von E-Mails über ein Gmail-Konto zu einer eingeschränkten Aktion gemacht. Das bedeutet, dass unsere Kunden keine Gmail-E-Mail-Adressen als zugelassene Absender verwenden sollten. Bisher entspricht dies weniger als 1 % der genehmigten Absender-E-Mail-Adressen.


💡 Tipp

Benötigen Sie weitere Hilfe? Kontaktieren Sie uns gerne per Live-Chat oder besuchen Sie unsere Kunden-Community.

Finden Sie Antworten und erhalten Sie Hilfe von den Meltwater Support- und Community-Experten.


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