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So fügen Sie einen zugelassenen Absender hinzu und definieren die Einstellungen für die E-Mail-Zustellung in Medienarbeit
So fügen Sie einen zugelassenen Absender hinzu und definieren die Einstellungen für die E-Mail-Zustellung in Medienarbeit

Ihr Leitfaden zum Hinzufügen von zugelassenen Absendern und zur Optimierung der E-Mail-Zustellbarkeit.

Whitney W. avatar
Verfasst von Whitney W.
Vor über einer Woche aktualisiert

Willkommen zu Ihrem Leitfaden zum Hinzufügen von zugelassenen Absendern und den E-Mail-Einstellungen für den Empfang von E-Mails, die von Meltwater gesendet werden.

E-Mail spielt in mehreren Arbeitsabläufen in Meltwater eine zentrale Rolle. In diesem Artikel erfahren Sie das Folgende:


Einen zugelassenen Absender einrichten

Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um einen zugelassenen Absender einzurichten. Für den Versand von Pressemitteilungen und Newslettern sind zugelassene Absender erforderlich.

  1. Wählen Sie in der linken Navigationsleiste Konto aus

  2. Wählen Sie Zugelassene Absender

  3. Wählen Sie den lilafarbenen Neues E-Mail-Konto-Button oben rechts (falls Sie diesen nicht sehen, überprüfen Sie Ihre Benutzereinstellungen, um sicherzustellen, dass Sie als Administrator eingerichtet sind)

  4. Füllen Sie das Absenderformular mit Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und den relevanten Unternehmensinformationen aus

  5. Wählen Sie Speichern

  6. Daraufhin erscheint ein Pop-up mit der Meldung Bestätigungs-E-Mail gesendet an (hier erscheint Ihre E-Mail-Adresse). Beachten Sie, dass die E-Mail-Adresse, die als Beispiel im folgenden GIF verwendet wird, help@meltwater.com lautet.

  7. Öffnen Sie in Ihrem E-Mail-Posteingang die von uns gesendete E-Mail mit dem Titel „Bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse“ von „approvedsender@returnpath.mediaoutreach.meltwater.com“ und klicken Sie auf „E-Mail-Adresse bestätigen“, um den Besitz der von Ihnen angegebenen E-Mail-Adresse zu bestätigen.

  8. Sobald wir die Informationen verarbeitet haben, sollten Sie bereit sein, E-Mails über Meltwater zu senden

Bewährte Praktiken für zugelassene Absender

  • Nutzen Sie Ihre geschäftliche E-Mail-Adresse, um sicherzustellen, dass Ihre Zielgruppe weiß, wer ihr Informationen sendet. Wir raten dringend davon ab, eine private E-Mail-Domain (z. B. monika.musterfrau@gmail.com) oder eine allgemeine Firmen-E-Mail-Adresse (z. B. presse@firmenname.com) zu verwenden.


Zugelassener Absender – Fehlerbehebung

Sie haben die Meltwater-Genehmigungs-E-Mail nicht erhalten

Wenn Sie die Verifizierungs-E-Mail, die durch den Einrichtungsablauf approved sender generiert wird, nicht erhalten haben, führen Sie die folgenden Schritte durch:

  1. Vergewissern Sie sich, dass die im Fluss genehmigter Absender eingegebene E-Mail-Adresse korrekt ist.

  2. Suchen Sie in Ihrem Spam-Ordner nach der angegebene E-Mail-Adresse, um festzustellen, ob sie dort gelandet ist.

Wenn die E-Mail in Ihrem Spam-Ordner gelandet ist oder Sie die E-Mail überhaupt nicht erhalten haben, senden Sie diese Allowlisting-Dokumentation bitte an Ihre IT-Abteilung. Sie geht auf die Schritte ein, die sie unternehmen müssen, um eine optimale Zustellbarkeit der von Meltwater gesendeten E-Mails zu gewährleisten.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte über den Live-Chat im Hilfe-Button an unser Team.


E-Mails werden nicht zugestellt oder landen im Spam-/Junk-Ordner?

Meltwater nutzt einen E-Mail-Zustelldienst eines Drittanbieters sowohl für die Medienarbeit als auch für Analytics-aktivierte Newsletter. Dies trägt dazu bei, dass wir eine optimale E-Mail-Zustellbarkeit gewährleisten können, aber es gibt einige Schritte, die Sie im Rahmen der Best Practice und zur Erhöhung Ihrer individuellen E-Mail-Zustellbarkeit durchführen können, wie z. B. das Allowlisting unserer IP-Adressen und die Einrichtung von SPF- und DKIM-Einträgen.

Wenn wir über die Zustellbarkeit von E-Mails sprechen, beziehen wir uns darauf, dass die E-Mails den beabsichtigten Empfänger erreichen und nicht in dessen Spam-Ordner landen. Wenn Sie eine E-Mail von Meltwater senden, verwenden wir eine E-Mail-Maskierung, damit die E-Mail den Anschein erweckt, von Ihnen zu stammen, und nicht von einer allgemeinen E-Mail-Adresse. Dies ermöglicht die direkte Zustellung von Antworten an Ihren Posteingang, kann jedoch einige Schwierigkeiten mit sich bringen, wenn Ihre Organisation über erweiterte Sicherheitsfunktionen verfügt, um "Spoofing" zu verhindern.

E-Mail-Spoofing ist die Fälschung eines E-Mail-Headers, sodass die Nachricht von einer anderen Person oder einem anderen Ort als der tatsächlichen Quelle zu stammen scheint, da die Leute eine E-Mail eher öffnen, wenn sie denken, dass sie von einer legitimen Quelle gesendet wurde.

Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern (d. h. Soft-Bounces zu minimieren), ist ein Validierungsprozess erforderlich. Meltwater ermöglicht die Validierung durch die Einrichtung von SPF/DKIM-Einträgen über unseren vertrauenswürdigen E-Mail-Partner. Wenn es sich bei der Domain Ihrer Organisation um einen Massenversender handelt oder um eine Domain, die jemals an über 5.000 Empfänger an einem einzigen Tag gesendet hat, können Google und Yahoo! zusätzliche E-Mail-Authentifizierungsanforderungen erfordern. In diesem Fall müssen Sie auch den DMARC-Eintrag verwenden, der im Workflow zur Domainüberprüfung bereitgestellt wird. Dabei handelt es sich um eine TXT-Datei, die zu Ihren DNS-Einträgen hinzugefügt wird und die DMARC-Richtlinie festlegt. Wenn Ihre DNS-Einträge bereits eine DMARC-Richtlinie enthalten, müssen Sie dies nicht tun.


Was ist IP-Allowlisting und SPF, DKIM und DMARC?

Zusammenfassung:

IP Allowlisting ist eine Methode, mit der Sie sicherstellen können, dass E-Mails von einer bestimmten IP immer ihre Inbox erreichen. SPF und DKIM sind Sicherheitsverfahren, die standardmäßig zur Bekämpfung von Spam-Problemen eingesetzt werden. Die Einrichtung von SPF und DKIM gilt als gute Praxis für den Versand von Werbe-E-Mails, da so eine bessere Zustellbarkeit in der Inbox des Empfängers erreicht wird.

Zweitens müssen Sie möglicherweise eine DMARC-Richtlinie in Ihren DNS-Einträgen definieren.

DMARC ist ein zusätzliches Sicherheitsprotokoll, das hilft, E-Mail-Betrug zu verhindern. Es ermöglicht den Besitzern von E-Mail-Domains, ihre Domains vor unbefugter Nutzung, wie z. B. Phishing-Betrug, zu schützen, indem es verifiziert, dass die E-Mail des Absenders wirklich von der Domain stammt, für die sie sich ausgibt. Wenn eine E-Mail diese Prüfung nicht besteht, teilt DMARC den E-Mail-Anbietern mit, wie sie diese nicht authentifizierten E-Mails behandeln sollen, z. B. indem sie sie zurückweisen oder als Spam markieren.

Weitere Details:

Ähnlich wie Sie einen Kontakt zu Ihrem E-Mail-Adressbuch hinzufügen würden, ermöglicht Ihnen das IP Allowlisting, bestimmte IPs zu Ihrer Liste der erlaubten Absender hinzuzufügen. Dadurch wird sichergestellt, dass E-Mails von den zugelassenen IPs stets in Ihrer Inbox und nicht in Ihrem Spam-Ordner landen. Wenn Sie eine Meltwater-IP-Adresse auf die Allowlist setzen, wird sichergestellt, dass E-Mails von Meltwater, wie z. B. zusammenfassende Berichte und Newsletter, in Ihre Inbox zugestellt werden.

SPF ist ein E-Mail-Authentifizierungsstandard, der die tatsächliche IP-Adresse des E-Mail-Absenders mit einer Liste von IP-Adressen vergleicht, die zum Senden für diese Domain berechtigt sind. Die autorisierte Liste ist im DNS-Eintrag für die Domain enthalten.

Die SPF-Einträge werden zur Bekämpfung von Spam verwendet, da sie dem Empfängerserver mitteilen, welche IP-Adressen für den Versand von dieser Domain validiert sind. DKIM ist ebenfalls ein DNS-Eintrag, der es den Empfänger-Hosts ermöglicht, die Authentizität der sendenden Domain mit Hilfe einer digitalen Signatur zu überprüfen.

Das Einrichten von SPF- und DKIM-Einträgen zeigt Ihren E-Mail-Empfängern, dass Sie derjenige sind, der Sie vorgeben zu sein.

Sie werden feststellen, dass Sie eine bessere Zustellbarkeit gegenüber den Empfängern erzielen, wenn Sie Ihre SPF und DKIM auf dem neuesten Stand halten. Wenn Sie feststellen, dass Ihre E-Mails häufig in Spam-Ordnern landen oder nicht zugestellt werden, liegt das häufig an fehlenden oder veralteten SPF/ DKIM-Einträgen. Wenn Sie ein Massenversender sind oder jemals an einem bestimmten Tag an mehr als 5.000 Empfänger gesendet haben, erfordern neuere Branchenanforderungen, dass DMARC-Richtlinien in Ihre DNS-Einträge aufgenommen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Einträge Ihnen helfen, einen guten Ruf als Absender für Ihre Domain aufzubauen.


So richten Sie IP-Zulassungslisten und SPF, DKIM und DMARC ein

Es gibt drei Hauptschritte, um diese Aufzeichnungen zu erstellen:

1. Beantragen Sie Ihre Einträge innerhalb der Plattform, 2. bitten Sie Ihren IT-Spezialisten, die Einträge innerhalb Ihrer E-Mail zu aktualisieren und 3. Ihr Domain-Status innerhalb der Plattform hat sich auf "Verifiziert" geändert.

  • Wählen Sie innerhalb der Plattform in der linken Navigationsleiste Einstellungen

  • Wählen Sie Zugelassene Absender

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  • Wenn Sie keine zugelassenen Absender aufgelistet und keine Details unter dem Abschnitt „Domains“ haben, fügen Sie bitte Ihre Arbeits-E-Mail-Adresse als „zugelassenen Absender“ hinzu. Sehen Sie sich dieses Produkt-Tutorial an, das Sie auf Ihrem Bildschirm durch diese Schritte führt, oder lesen Sie den oben genannten schriftlichen Leitfaden zur Einrichtung eines „zugelassenen Absenders“.

  • Nachdem Sie die zugelassenen Absender „aktiviert“ haben, wählen Sie auf Ihrer unverifizierten Domain die Schaltfläche Domain konfigurieren. Denken Sie daran, dass Sie generische Domains wie beispielsweise @gmail.com, @yahoo.com, @hotmail.com oder @comcast.net nicht verifizieren können.

  • Ihre spezifischen CNAME-Einträge werden auf einer neuen Seite geöffnet, und die URL kann an Ihren IT-Spezialisten gesendet werden. CNAME-Einträge werden sowohl SPF- als auch DKIM-Einträge enthalten.

  • Ihr spezieller DMARC-Datensatz wird bei Bedarf unten als TXT angezeigt.

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Details zum Senden an Ihren IT-Spezialisten oder den Manager Ihres E-Mail-Clients:

1. Ersuchen Sie darum, dass sie die folgenden Details auf die Allowlist setzen, um sicherzustellen, dass Sie E-Mails erhalten, die von Meltwater aus gesendet werden.

2. Die URL zu Ihren spezifischen CNAME-Einträgen

3. Diese mit einem Hyperlink versehene Seite, die die IP-Adressen von Meltwater enthält

  • Sobald Ihr IT-Spezialist bestätigt, dass sowohl SPF- als auch DKIM-Einträge erfolgreich implementiert wurden, überprüfen Sie den Status in Meltwater. Bitte beachten Sie, dass die Aktualisierung 24-48 Stunden dauern kann.

  • Wählen Sie innerhalb der Plattform in der linken Navigationsleiste Einstellungen

  • Wählen Sie Zugelassene Absender

  • Ihre Domain ändert sich in 'This Domain has been verified'.

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Weitere Empfehlungen:

  • Senden Sie nach dem Allowlisting durch Ihr IT-Team eine Test-E-Mail an einen Empfänger mit der E-Mail-Domain Ihrer Organisation (intern) und an einen Empfänger mit einer anderen Domain (extern).

  • Wenn die E-Mails nicht angekommen sind, benachrichtigen Sie bitte Ihre IT-Abteilung und bitten Sie sie, sich mit unserem Support-Team in Verbindung zu setzen. Anweisungen dazu finden Sie in der Allowlisting-Dokumentation.

Hinweis: Sobald Ihre IT-Abteilung den Prozess erfolgreich abgeschlossen hat, können weitere zugelassene Absender mit derselben E-Mail-Domain (@firmenname.com) hinzugefügt werden, ohne dass eine erneute Beteiligung Ihrer IT-Abteilung erforderlich ist.


Empfehlungen für E-Mail-Einstellungen beim Versand von Pressemitteilungen

Sobald die Einrichtung eines genehmigten Absenders abgeschlossen ist, profitieren Sie sofort von unseren E-Mail-Analysen, die Sie darüber informieren, wie die Empfänger mit Ihren Inhalten umgehen. So erfahren Sie z. B., welche Reporter sich für Ihre Pitches interessieren, was Ihnen wiederum hilft, Follow-ups zu planen und möglicherweise Ihr Targeting und Messaging für zukünftige Pitches zu überdenken, um die Performance zu steigern.

Sie verzeichnen eine hohe Bounce-Rate für Ihre Pressemitteilung

Hohe Bounce-Raten können durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden. Im Folgenden erfahren Sie mehr über Hard Bounces und Soft Bounces.

  • Hard Bounces resultieren typischerweise aus falsch eingegebenen E-Mail-Adressen, veralteten E-Mail-Adressen (z. B. die E-Mail-Adresse existiert nicht mehr) usw. Hard Bounces sind ein guter Hinweis auf die Qualität der Liste und sollten unter 2 % liegen.

  • Soft Bounces werden oft durch Spam-Einstellungen oder Sicherheitseinstellungen auf dem E-Mail-Server des Empfängers ausgelöst. Diese Sicherheitsmaßnahmen werden eingerichtet, um E-Mail-Spoofing zu verhindern. Soft Bounces können ein guter Hinweis auf die Qualität und Relevanz des Nachrichteninhalts sein.


💡 Tipp

Benötigen Sie weitere Hilfe? Kontaktieren Sie uns gerne per Live-Chat oder besuchen Sie unsere Kunden-Community.

Finden Sie Antworten und erhalten Sie Hilfe von den Meltwater Support- und Community-Experten.


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