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Hinzufügen eines zugelassenen Absenders und Festlegung der Einstellungen für die E-Mail-Zustellung in Medienarbeit
Hinzufügen eines zugelassenen Absenders und Festlegung der Einstellungen für die E-Mail-Zustellung in Medienarbeit

Fügen Sie zugelassene Absender hinzu und optimieren Sie die E-Mail-Zustellbarkeit.

Cheyenne V. avatar
Verfasst von Cheyenne V.
Vor über 6 Monaten aktualisiert

E-Mails spielen in mehreren Workflows in Meltwater eine zentrale Rolle. Es ist wichtig, bei der Ersteinrichtung Ihres Kontos zugelassene Absender hinzuzufügen, um eine persönlichere Ansprache zu gewährleisten, die nicht über die E-Mail-Adresse von Meltwater, sondern über Ihre E-Mail-Adresse erfolgt.

Dieser Artikel behandelt:


Einen zugelassenen Absender einrichten

Um einen zugelassenen Absender hinzuzufügen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Wählen Sie in der linken Navigationsleiste das Drop-Down-Menü Konto aus.

  2. Wählen Sie Zugelassene Absender

  3. Klicken Sie oben rechts auf Neues E-Mail-Konto (wenn Sie diese Option nicht sehen, überprüfen Sie Ihre Benutzereinstellungen, um sicherzustellen, dass Sie als Administrator konfiguriert sind).

  4. Füllen Sie alle mit einem * gekennzeichneten Pflichtfelder aus

  5. Wählen Sie Speichern

  6. Öffnen Sie in Ihrem E-Mail-Posteingang die von uns gesendete E-Mail mit dem Betreff Bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse von approvedsender@returnpath.mediaoutreach.meltwater.com.

  7. Klicken Sie auf E-Mail-Adresse bestätigen, um zu bestätigen, dass Sie der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse sind.

  8. Sobald wir die Informationen verarbeitet haben, sollten Sie bereit sein, E-Mails über Meltwater zu senden.

Bewährte Praktiken für zugelassene Absender

Nutzen Sie Ihre geschäftliche E-Mail-Adresse, um sicherzustellen, dass Ihre Zielgruppe weiß, wer ihr Informationen sendet. Wir raten dringend davon ab, eine private E-Mail-Domain (z. B. monika.musterfrau@gmail.com) oder eine allgemeine Firmen-E-Mail-Adresse (z. B. presse@firmenname.com) zu verwenden.


Zugelassener Absender – Fehlerbehebung

Wenn Sie die Verifizierungs-E-Mail, die durch den Einrichtungsablauf approved sender generiert wird, nicht erhalten haben, führen Sie die folgenden Schritte durch:

  • Vergewissern Sie sich, dass die im Fluss genehmigter Absender eingegebene E-Mail-Adresse korrekt ist.

  • Suchen Sie in Ihrem Spam-Ordner nach der angegebene E-Mail-Adresse, um festzustellen, ob sie dort gelandet ist.

Wenn die E-Mail in Ihrem Spam-Ordner gelandet ist oder Sie die E-Mail überhaupt nicht erhalten haben, senden Sie diese Allowlisting-Dokumentation bitte an Ihre IT-Abteilung. Sie geht auf die Schritte ein, die sie unternehmen müssen, um eine optimale Zustellbarkeit der von Meltwater gesendeten E-Mails zu gewährleisten.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte über den Live-Chat im Hilfe-Button an unser Team.


Probleme bei der Zustellung

Meltwater nutzt einen E-Mail-Zustelldienst eines Drittanbieters sowohl für die Kontaktaufnahme mit Influencern als auch für Analytics-aktivierte Newsletter. Dies trägt dazu bei, dass wir eine optimale E-Mail-Zustellbarkeit gewährleisten können, aber es gibt einige Schritte, die Sie zur Optimierung Ihrer individuellen E-Mail-Zustellbarkeit durchführen können, wie z. B. das Allowlisting unserer IP-Adressen und die Einrichtung von SPF- und DKIM-Einträgen.

Wenn wir über die Zustellbarkeit von E-Mails sprechen, meinen wir damit, dass die E-Mails es zum vorgesehenen Empfänger schaffen und nicht in dessen Spam-Ordner landen. Wenn Sie eine E-Mail von Meltwater senden, verwenden wir E-Mail-Masking, so dass die E-Mail scheinbar von Ihnen und nicht von einer allgemeinen E-Mail-Adresse stammt. Dadurch können Antworten direkt in Ihre Inbox zugestellt werden, es können jedoch einige Komplikationen auftreten, wenn Ihre Organisation über erweiterte Sicherheitsfunktionen verfügt, um sogenanntes „Spoofing“ zu verhindern.

E-Mail-Spoofing ist die Fälschung eines E-Mail-Headers, sodass die Nachricht von einer anderen Person oder einem anderen Ort als der tatsächlichen Quelle zu stammen scheint, da die Leute eine E-Mail eher öffnen, wenn sie denken, dass sie von einer legitimen Quelle gesendet wurde.

Ein Validierungsprozess ist erforderlich, um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern (d. h. Soft Bounces zu minimieren). Meltwater ermöglicht die Validierung durch die Einrichtung von SPF/DKIM-Einträgen über unseren vertrauenswürdigen E-Mail-Partner.


IP Allowlisting und SPF/DKIM

IP Allowlisting ist eine Methode, mit der Sie sicherstellen können, dass E-Mails von einer bestimmten IP immer ihre Inbox erreichen. SPF und DKIM sind Sicherheitsverfahren, die standardmäßig zur Bekämpfung von Spam-Problemen eingesetzt werden. Die Einrichtung von SPF und DKIM gilt als gute Praxis für den Versand von Werbe-E-Mails, da so eine bessere Zustellbarkeit in der Inbox des Empfängers erreicht wird.

Ähnlich wie Sie einen Kontakt zu Ihrem E-Mail-Adressbuch hinzufügen würden, ermöglicht Ihnen das IP Allowlisting, bestimmte IPs zu Ihrer Liste der erlaubten Absender hinzuzufügen. Dadurch wird sichergestellt, dass E-Mails von den zugelassenen IPs stets in Ihrem Posteingang und nicht in Ihrem Spam-Ordner landen. Wenn Sie eine Meltwater-IP-Adresse auf die Allowlist setzen, wird sichergestellt, dass E-Mails von Meltwater, wie z. B. zusammenfassende Berichte und Newsletter, in Ihren Posteingang zugestellt werden.

SPF ist ein E-Mail-Authentifizierungsstandard, der die tatsächliche IP des E-Mail-Absenders mit einer Liste von IPs vergleicht, die für diese Domain zum Senden berechtigt sind. Die Autorisierungsliste ist im DNS-Eintrag der Domain enthalten.

Die SPF-Einträge werden zur Bekämpfung von Spam verwendet, da sie dem Empfängerserver mitteilen, welche IP-Adressen für den Versand von dieser Domain validiert wurden. DKIM ist auch ein DNS-Eintrag, der es den Empfänger-Hosts ermöglicht, anhand einer digitalen Signatur die Authentizität der sendenden Domain zu überprüfen.

Das Einrichten von SPF- und DKIM-Einträgen zeigt Ihren E-Mail-Empfängern, dass Sie derjenige sind, der Sie vorgeben zu sein.

Sie werden feststellen, dass Sie eine bessere Zustellbarkeit bei den Empfängern haben, wenn Sie Ihre SPF- und DKIM-Einträge aktuell halten. Wenn Sie feststellen, dass Ihre E-Mails oft in Spam-Ordnern landen oder nicht zugestellt werden, sind fehlende oder veraltete SPF/DKIM-Einträge oft der Grund dafür. Außerdem helfen Ihnen SPF- und DKIM-Einträge dabei, einen guten Ruf beim Versenden auf ihrer Domain aufzubauen.


Einrichten von IP Allowlisting und SPF/DKIM

Es gibt drei Hauptschritte, um diese Aufzeichnungen zu erstellen:

  • Fordern Sie Ihre Einträge innerhalb der Plattform an

  • Bitten Sie Ihren IT-Spezialisten, die Einträge in Ihrer E-Mail zu aktualisieren

  • Ihr Domain-Status innerhalb der Plattform wurde auf „Verifiziert“ geändert

  1. Wählen Sie innerhalb der Plattform in der linken Navigationsleiste das Drop-Down-Menü Konto aus.

  2. Wählen Sie Zugelassene Absender

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  3. Wenn Sie keine zugelassenen Absender aufgelistet und keine Details unter dem Abschnitt „Domains“ haben, fügen Sie bitte Ihre Arbeits-E-Mail-Adresse als „zugelassenen Absender“ hinzu. Sehen Sie sich dieses Produkt-Tutorial an, das Sie auf Ihrem Bildschirm durch diese Schritte führt, oder lesen Sie den oben genannten schriftlichen Leitfaden zur Einrichtung eines „zugelassenen Absenders“.

  4. Nachdem Sie die zugelassenen Absender „aktiviert“ haben, wählen Sie auf Ihrer unverifizierten Domain die Schaltfläche Domain konfigurieren aus. Denken Sie daran, dass Sie generische Domains wie beispielsweise @gmail.com, @yahoo.com, @hotmail.com oder @comcast.net nicht verifizieren können.

  5. Ihre spezifischen CNAME-Einträge werden auf einer neuen Seite geöffnet, und die URL kann an Ihren IT-Spezialisten gesendet werden. CNAME-Einträge werden sowohl SPF- als auch DKIM-Einträge enthalten.

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Details zum Senden an Ihren IT-Spezialisten oder den Manager Ihres E-Mail-Clients:

  • Bitten Sie darum, die folgenden Details in die Allowliste aufzunehmen, damit Sie die von Meltwater gesendeten E-Mails erhalten.

  • Die URL zu Ihren spezifischen CNAME-Einträgen

  • Diese mit einem Hyperlink versehene Seite, die die IP-Adressen von Meltwater enthält

Sobald Ihr IT-Spezialist bestätigt, dass sowohl SPF- als auch DKIM-Einträge erfolgreich implementiert wurden, überprüfen Sie den Status in Meltwater. Bitte beachten Sie, dass die Aktualisierung 24-48 Stunden dauern kann.

  1. Wählen Sie innerhalb der Plattform in der linken Navigationsleiste Einstellungen

  2. Wählen Sie Zugelassene Absender

  3. Ihre Domain ändert sich in 'This Domain has been verified'.

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Weitere Empfehlungen:

  • Senden Sie nach dem Allowlisting durch Ihr IT-Team eine Test-E-Mail an einen Empfänger mit der E-Mail-Domain Ihrer Organisation (intern) und an einen Empfänger mit einer anderen Domain (extern).

  • Wenn die E-Mails nicht angekommen sind, benachrichtigen Sie bitte Ihre IT-Abteilung und bitten Sie sie, sich mit unserem Support-Team in Verbindung zu setzen. Anweisungen dazu finden Sie in der Allowlisting-Dokumentation.

Hinweis: Sobald Ihre IT-Abteilung den Prozess erfolgreich abgeschlossen hat, können weitere zugelassene Absender mit derselben E-Mail-Domain (@firmenname.com) hinzugefügt werden, ohne dass eine erneute Beteiligung Ihrer IT-Abteilung erforderlich ist.


Empfehlungen für E-Mail-Einstellungen beim Versand von Pressemitteilungen

Sobald die Einrichtung eines genehmigten Absenders abgeschlossen ist, profitieren Sie sofort von unseren E-Mail-Analysen, die Sie darüber informieren, wie die Empfänger mit Ihren Inhalten umgehen. So erfahren Sie z. B., welche Reporter sich für Ihre Pitches interessieren, was Ihnen wiederum hilft, Follow-ups zu planen und möglicherweise Ihr Targeting und Messaging für zukünftige Pitches zu überdenken, um die Performance zu steigern.

Sie verzeichnen eine hohe Bounce-Rate für Ihre Pressemitteilung

Hohe Bounce-Raten können durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden. Im Folgenden erfahren Sie mehr über Hard Bounces und Soft Bounces.

  • Hard Bounces resultieren typischerweise aus falsch eingegebenen E-Mail-Adressen, veralteten E-Mail-Adressen (z. B. die E-Mail-Adresse existiert nicht mehr) usw. Hard Bounces sind ein guter Hinweis auf die Qualität der Liste und sollten unter 2 % liegen.

Soft Bounces werden oft durch Spam-Einstellungen oder Sicherheitseinstellungen auf dem E-Mail-Server des Empfängers ausgelöst. Diese Sicherheitsmaßnahmen werden eingerichtet, um E-Mail-Spoofing zu verhindern. Soft Bounces können ein guter Hinweis auf die Qualität und Relevanz des Nachrichteninhalts sein.


💡 Tipp

Benötigen Sie weitere Hilfe? Kontaktieren Sie uns gerne per Live-Chat oder besuchen Sie unsere Kunden-Community.

Finden Sie Antworten und erhalten Sie Hilfe von den Meltwater Support- und Community-Experten.


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